Lang anhaltender Beifall und Bravo-Rufe zur Premiere am 16. Mai am Staatstheater Meiningen. Schon einen Tag später eine erste begeisterte Kritik im Netz:
Bewiesen ist auf alle Fälle, dass, fußballerisch gesprochen, Shakespeare keineswegs der Angstgegner der Meininger sein muß. Murat Yeginer, das gilt nach seiner „Iphigenie“ von 2012 nun auch rein rechnerisch doppelt, sollte auf der Liste der Intendanz für künftige Regie-Aufträge mit Ausrufezeichen versehen werden, ihm kann man Klassiker getrost anvertrauen.